Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
"Hm."
Er starrte Kathrin an.
"Also."
Er zuckte mit den Schultern.
"Mir würden jetzt für's Erste etwa 43 Orte in Detektiv der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf City einfallen, wo du dich verstecken könntest. Oder du gehst einfach ein Hochhaus weiter. Der Kerl findet dich nicht, wenn du nicht willst."
Er starrte Kathrin an.
"Also."
Er zuckte mit den Schultern.
"Mir würden jetzt für's Erste etwa 43 Orte in Detektiv der-dessen-Name-nicht-genannt-werden-darf City einfallen, wo du dich verstecken könntest. Oder du gehst einfach ein Hochhaus weiter. Der Kerl findet dich nicht, wenn du nicht willst."
Nom Unbekannt- Admin
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
"Hilfst du mir?"
Katharina schaute nom an, leicht panisch.
"Und am besten so schnell wie möglich..."
Starrt zwischen Nom und ihrem Vater hin und her und hin und her und hin und her. (Nein, das war kein versuch irgendwie 50 wörter zusammen zu bekommen.)
Katharina schaute nom an, leicht panisch.
"Und am besten so schnell wie möglich..."
"Was so schnell wie möglich? Willst du dich etwa vor mir verstecken?"
"V-Vater..."Starrt zwischen Nom und ihrem Vater hin und her und hin und her und hin und her. (Nein, das war kein versuch irgendwie 50 wörter zusammen zu bekommen.)
Katharina Lehmann- Alter : 25
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
"Oh, hallo!"
Lächelnd schaute Nom den mindestens zwei Meter fünfzig großen Typen an, welcher die langen, pinken Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und leicht an einen schwulen Bullen erinnerte. Er ähnelte Kathrin ein wenig: seine Nase war genau so schmal wie ihre; genauso seine Augen (nur das sie regenbogenfarbend, riesig und unproprotional mit gaaaaaanz vielen Lichtreflexionen wie bei einem Chibi waren).
"Sie sind also ihr Vater?" - er deutete auf Kathrin und hielt ihm dann freundlich die eigene Hand hin - "Freut mich, sie kennenzulernen!""
Lächelnd schaute Nom den mindestens zwei Meter fünfzig großen Typen an, welcher die langen, pinken Haare zu einem Pferdeschwanz gebunden hatte und leicht an einen schwulen Bullen erinnerte. Er ähnelte Kathrin ein wenig: seine Nase war genau so schmal wie ihre; genauso seine Augen (nur das sie regenbogenfarbend, riesig und unproprotional mit gaaaaaanz vielen Lichtreflexionen wie bei einem Chibi waren).
"Sie sind also ihr Vater?" - er deutete auf Kathrin und hielt ihm dann freundlich die eigene Hand hin - "Freut mich, sie kennenzulernen!""
Nom Unbekannt- Admin
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
(Er ist rechts. Scheiß Nazi.)
Nimmt die hand verwirrt entgegen.
"Wer bist du, was willst du hier und was amchst du mit meiner tochter? du glaubst doch nicht das du sie beschützen kannst, oder?" Lacht auf und quetsht seine hand ein wenig zusammen.
Nimmt die hand verwirrt entgegen.
"Wer bist du, was willst du hier und was amchst du mit meiner tochter? du glaubst doch nicht das du sie beschützen kannst, oder?" Lacht auf und quetsht seine hand ein wenig zusammen.
Ach du scheiße... dachte sich KATHARINA.
Katharina Lehmann- Alter : 25
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
Nom verzog leicht das Gesicht, als seine Hand zerquetscht wurde. Wortwörtlich. Seine Finger brachen, gaben ein unangenehmes Geräusch von sich und rutschten dann leblos erst in die Hand von Kathrins Vater und dann - als dieser erschrocken zurücksprang - auf den Boden und zerflossen zu Brei, welcher langsam zu dampfen anfing.
"Oh", machte Nom.
Er zuckte mit den Schultern.
"Sorry", meinte er entschuldigend, begann dann den Arm zu schütteln, stöhnte kurz auf und keinen Augenblick später erschienen neue Finger aus Metall aus seinem Pullover. Langsam wuchs Haut über seine neue Hand.
"Kann passieren."
Er lächelte sein wortwörtlich strahlendes Lächeln.
"Ich wüsste nicht, wovor ich sie beschützen müsste ... aber wenn dann schaffe ich das bestimm! Oh, und wir beide sind übrigens Nachbarn."
"Oh", machte Nom.
Er zuckte mit den Schultern.
"Sorry", meinte er entschuldigend, begann dann den Arm zu schütteln, stöhnte kurz auf und keinen Augenblick später erschienen neue Finger aus Metall aus seinem Pullover. Langsam wuchs Haut über seine neue Hand.
"Kann passieren."
Er lächelte sein wortwörtlich strahlendes Lächeln.
"Ich wüsste nicht, wovor ich sie beschützen müsste ... aber wenn dann schaffe ich das bestimm! Oh, und wir beide sind übrigens Nachbarn."
Nom Unbekannt- Admin
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
Katharina's Vaterzog eine Schnellfeuer waffe und schoss wild los.
R.I.P. Katharina Lehmann am selben tag als die story began.
R.I.P. Katharina Lehmann am selben tag als die story began.
Katharina Lehmann- Alter : 25
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Re: Das Treppenhaus von Kaoristraße 1-1412
Nom starrte zuerst Kathrins Vater und dann Kathrins Leiche an.
Missmutig verzog er das Gesicht.
"Ich glaube ich muss mich jetzt rächen oder so."
Mit diesen Worten sprengte Nom das Hochhaus in die Luft und tötete Kathrins Vater.
Einige Stunden später nach Anbruch der Nacht (nachdem die freiwillige Jugendfeuerwehr ein paar Mal johlend um den Wolkenkratzer herum gefahren war und das Gebäude dann hatten ausbrennen lassen) trug ein kleiner Haufen meckernder kleiner schwarzer Wesen den bewusstlosen Nom aus den Trümmern seiner ehemaligen Behausung. Nachdem er ein paar Mal angestupst wurde schlug er die hellen Augen auf und setzte sich auf.
Ein Blick zu der rauchenden Ruine ließ ihn seufzen.
"... wo soll ich jetzt wohnen?"
Ein mitleidiges Fiepen.
"Schade um Kathrin ... schon wieder nichts geworden ..."
Nachdenklich zog der Cyborg, welcher aus der Zukunft gekommen war um die Welt (und Katharina, die in Wahrheit Kathrin hieß und Prinzessin der Unterwelt war, eigentlich in einen fünfhundert Jahre andauernden Eisschlaf gelegt sein sollte um dann dort fünfhundert Jahre später als letzte gebürtige Herrscherin einen grausamen Krieg zu verhindern, der die Welt (nochmal) zerstören würde) zu retten, die Beine an und legte traurig das Kinn darauf ab. Um ihn herum tummelten sich seine selbstgezüchteten kleinen Viecher, die sich tröstend an ihn schmiegten.
Soll ich dich wieder zurück schicken, willst du's nochmal versuchen?, fragte Noms Wahnsinn/Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen.
Der Dunkelhaarige starrte den Trümmerhaufen an, hob dann den Kopf um in den schwärzer werdenden Nachthimmel zu blicken. Ihm würde jetzt theoretisch kalt werden, aber es war Nom.
Er verzog den Mund zu einer Schmolllippe.
"Gleich, Bürgermeister, gleich.", murrte er und genoss den letzten Sonnenuntergang vorm ... Untergang der Welt.
Missmutig verzog er das Gesicht.
"Ich glaube ich muss mich jetzt rächen oder so."
Mit diesen Worten sprengte Nom das Hochhaus in die Luft und tötete Kathrins Vater.
Einige Stunden später nach Anbruch der Nacht (nachdem die freiwillige Jugendfeuerwehr ein paar Mal johlend um den Wolkenkratzer herum gefahren war und das Gebäude dann hatten ausbrennen lassen) trug ein kleiner Haufen meckernder kleiner schwarzer Wesen den bewusstlosen Nom aus den Trümmern seiner ehemaligen Behausung. Nachdem er ein paar Mal angestupst wurde schlug er die hellen Augen auf und setzte sich auf.
Ein Blick zu der rauchenden Ruine ließ ihn seufzen.
"... wo soll ich jetzt wohnen?"
Ein mitleidiges Fiepen.
"Schade um Kathrin ... schon wieder nichts geworden ..."
Nachdenklich zog der Cyborg, welcher aus der Zukunft gekommen war um die Welt (und Katharina, die in Wahrheit Kathrin hieß und Prinzessin der Unterwelt war, eigentlich in einen fünfhundert Jahre andauernden Eisschlaf gelegt sein sollte um dann dort fünfhundert Jahre später als letzte gebürtige Herrscherin einen grausamen Krieg zu verhindern, der die Welt (nochmal) zerstören würde) zu retten, die Beine an und legte traurig das Kinn darauf ab. Um ihn herum tummelten sich seine selbstgezüchteten kleinen Viecher, die sich tröstend an ihn schmiegten.
Soll ich dich wieder zurück schicken, willst du's nochmal versuchen?, fragte Noms Wahnsinn/Fähigkeit, durch die Zeit zu reisen.
Der Dunkelhaarige starrte den Trümmerhaufen an, hob dann den Kopf um in den schwärzer werdenden Nachthimmel zu blicken. Ihm würde jetzt theoretisch kalt werden, aber es war Nom.
Er verzog den Mund zu einer Schmolllippe.
"Gleich, Bürgermeister, gleich.", murrte er und genoss den letzten Sonnenuntergang vorm ... Untergang der Welt.
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